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Es geht kein Weg zurück...

Weißt du noch wie's war
Kinderzeit... wunderbar...

Die Welt ist bunt und schön.
Bis du irgendwann begreifst,
Dass nicht jeder Abschied heißt,
Es gibt auch ein Wiedersehen.

Immer vorwärts, Schritt um Schritt...
Es geht kein Weg zurück!
Und was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehen.
Die Zeit läuft uns davon, was getan ist, ist getan.

Und was jetzt ist, wird nie mehr so geschehen.
Ein Wort zuviel im Zorn gesagt,
Ein' Schritt zu weit nach vorn gewagt.
Schon ist es vorbei.

Was auch immer jetzt getan,
Was ich gesagt hab' ist gesagt,
Und was wie ewig schien ist schon Vergangenheit.
Ach, und könnt' ich doch nur ein einz'ges Mal die Uhren rückwärts drehen.

Denn wie viel von dem, was ich heute weiß, hätt' ich lieber nie gesehen.
Dein Leben dreht sich nur im Kreis,
So voll von weggeworfener Zeit,
Und deine Träume schiebst du endlos vor dir her.

Du willst noch leben irgendwann,
Doch wenn nicht heute, wann denn dann...?
Denn irgendwann ist auch ein Traum zu lange her.


von Angela geposted im RADP-Forum am 15.05.2003

Eigentlich

Eigentlich sollte ich aufbrechen aus der Enge verbrauchter Gewohnheiten
Eigentlich sollte ich aufhören atemlos durch die Tage zu rennen
Eigentlich sollte ich mich weigern fraglos zu funktionieren und mich zu verschweigen
Eigentlich sollte ich das Wort Eigentlich streichen
um am Ende nicht sagen zu müssen:
Eigentlich hätte ich leben wollen

Sabine Naegeli 
von Angela geposted im RADP-Forum am 06.03.2004

Tod bedeutet nichts.

Ich bin nur über die Schwelle in den nächsten Raum gegangen.
Was wir füreinander waren, das sind wir noch.
Rufe mich bei meinem vertrauten Namen.
Sprich zu mir in der Art, wie du es immer getan hast.
Wechsle den Tonfall deiner Stimme nicht.
Zeige keine Miene des Ernstes und der Sorge.
Lache, wie wir immer zusammen über die kleinen Späße gelacht haben.
Bete, lächle, denke an mich.
Bete für mich.
Laß im Hause meinen Namen das sein, was er immer war.
Sprich ihn aus, ohne die Spur eines Schadens an ihn.
Leben bedeutet all das, was es immer bedeutete.
Es ist dasselbe, was es immer war –
Eine ununterbrochene Fortsetzung.
Es geht weiter.
Warum soll ich aus deinen Gedanken sein?
Nur, weil ich aus deinem Blick bin?
Ich warte auf dich – irgendwo in deiner Nähe.

Alles ist gut.
Henry Scott, 1817-1918

 

Guide me Home  –
Möge Heilung geschehen

I give all my pain to YOU
And all my tears I beg YOU
Take them too

I give all to YOU
That I can’t carry alone
I ask YOU to guide me Home

Home to the land of love and light
Home to the land deep inside
Home – where I come from
Home to the land of love and peace

Home to the land where I can release
Home- where I belong.
I give all my sorrow to YOU

And all my fears I beg YOU
Take them too

I give all to YOU
That I can’t carry alone
I ask YOU to guide me home

Home to the land of love and light
Home to the land deep inside
Home – where I come from
Home to the land of love and peace
Home to the land where I can release
Home- where I belong. ( von Amei Helm)